Neue Generation – neuer Maßstab: Opel Vivaro noch flexibler, noch wirtschaftlicher
Mit der dritten Generation des Vivaro möchte Opel nicht nur typische Akzente wie die Wirtschaftlichkeit sowie die hohe Flexibilität des Fahrzeugs festigen, sondern auch neue Maßstäbe setzen. Dabei präsentiert sich der neue Vivaro hochmodern mit einer Vielzahl an Fahrerassistenzsystemen, einem mobilen Büro mit vielseitiger Multimediaunterstützung und einem extra großen Ladevolumen. Darüber hinaus soll die dritte Generation des Opel Vivaro bereits ab 2020 als Elektro-Version zur Verfügung stehen und möchte in dieser Hinsicht zukunftsweisend nachhaltig sein.
Der Opel Vivaro überzeugt bereits seit 2001 als Transporter und flexibles Büro. Künftig soll das Fahrzeug in dritter Generation noch flexibler, noch überzeugender sein, um einen noch breiteren Kundenkreis bedienen zu können. Der neue Vivaro ist 4,60 bis 5,30 m lang und meist gerade einmal 1,90 m hoch. Die Nutzlast liegt bei bis zu 1.400 kg, bei einer Anhängelast von 2.500 kg und einem Ladevolumen von 6,6 m3. Features wie elektrische Schiebetüren, adaptive Traktionskontrolle IntelliGrip und die Multimedia-Vernetzung sorgen für ein breites Spektrum an Anwendungsmöglichkeiten.
Die neue Generation des Vivaro ist bereits seit Februar 2019 bestellbar, ab dem Spätsommer ist das Fahrzeug auch bei den Händlern erhältlich. Dabei steht der neue Vivaro als Kastenwagen, Doppelkabine, Plattformgestell und Kombi sowie erstmals in drei anstelle von zwei Längen zur Verfügung. Da sich im Vergleich zu Vorgängermodellen zudem die Nutzlast um 200 kg auf 1.400 kg erhöht hat, bietet der neue Vivaro noch mehr Möglichkeiten und zeigt sich in diversen Einsatzbereichen höchst variabel.
Die dritte Vivaro Generation wurde mit dem adaptiven Traktionssystem IntelliGrip ausgestattet und kann sich somit auch durch unwegsames Terrain kämpfen. Ein sogenanntes Baustellen-Set-up mit extra viel Bodenfreiheit und einem Unterbodenschutz ist optional erhältlich. Bereits bei Markteinführung soll zudem eine 4×4-Version des Offroad-Spezialisten Dangel zur Verfügung stehen.
Die breite Hecktür sowie die seitlichen Schiebetüren gestatten einen ungehinderten Zugang zum Ladeabteil. Dabei können die Schiebetüren an den Seiten vollautomatisch geöffnet werden, ein echtes Novum im Vivaro. Das Besondere ist, dass die automatische Öffnung von außen sogar sensorgesteuert funktioniert. Hierzu genügt eine Fußbewegung in Richtung des Fahrzeugs. Eine FlexCargo-Durchreiche unter dem Beifahrersitz gestattet in der 5,30 Meter Version des Vivaro das Verstauen von bis zu 4,02 Meter langen Dingen.
Ausstattungsmerkmale wie das Head-up-Display, die 180°-Panorama-Rückfahrkamera, der Frontkollisionswarner, der Notbrems- und der intelligente Geschwindigkeits-Assistent, sorgen für eine sichere, entspannte Fahrt und das Gefühl, sich in einem komfortablen Pkw zu befinden. Eine ergonomisch günstige Sitzposition und das hochmoderne Infotainmentsystem tun ein Übriges, damit sich Fahrer und Passagiere an Bord rundum wohlfühlen.
Mit der kompaktesten der drei verfügbaren Versionen, dem 4,60 m langen Vivaro, möchte Opel eine Lücke zwischen Van- und Transporter-Segment schließen. Der Wendekreis von 11,3 m sorgt für höchste Agilität im städtischen Alltag. Dabei liegt das Ladevolumen bei dieser Variante bei stolzen 4,6 Kubikmetern. Dies lässt sich dank der Flex-Cargo-Durchreiche bei Bedarf auf 5,1 Kubikmeter steigern, so dass bis zu 3,32 m lange Gegenstände geladen werden können. Übrigens steigert die praktische Flex-Cargo-Option die Ladekapazitäten in jeder Vivaro-Variante um 0,5 Kubikmeter bzw. 1,16 m Ladelänge. So kann in der größten Vivaro-Version bis zu 6,6 Kubikmeter Ladung an Bord verfrachtet werden. Die Ladelänge liegt in diesem Fall bei 4,02 m. Hinzu addieren sich eine ganze Reihe an praktischen Verstaumöglichkeiten im Cockpitbereich.
Möchte man seinen Vivaro eher als Büro nutzen, ist dies problemlos möglich. Auch dies wird durch Flex-Cargo gestattet, denn aus der Rückenlehne des mittleren Vordersitzes lässt sich eine Ablage herunterklappen, die als Tisch genutzt werden kann.
Einzigartig im Segment ist die Möglichkeit, den neuen Vivaro mit Head-up-Display auszustatten, so dass der Fahrer alle relevanten Informationen stets im Blick hat. Ergänzt wird das System durch eine Frontkamera sowie eine ganze Reihe an radarbasierten Features. Hierzu zählen unter anderem ein Spurassistent, die Verkehrsschildererkennung, ein Müdigkeitswarner, ein Frontkollisionswarner, ein Notbremsassistent sowie der intelligente Geschwindigkeits-Assistent. Ultraschallsensoren in Heck- und Frontschürze sorgen zudem für eine optimale Rundumsicht und unterstützen dabei die Rückfahrkamera, deren Bild je nach Ausstattung auf Innenspiegel oder Sieben-Zoll-Monitor übertragen wird.
Der große Touchscreen ist in Verbindung mit den Infotainment-Systemen „Multimedia Radio“ und „Multimedia Navi Pro“ erhältlich. Beide Systeme sind mit Apple CarPlay und Android Auto kompatibel.
Darüber hinaus zeichnet sich die Neue Opel Vivaro Generation durch lange Wartungsintervalle und damit eine signifikante Betriebskostenreduzierung aus, so dass die Fahrzeuge sich als besonders wirtschaftlich erweisen und auf großes Interesse stoßen dürften.