Den Weg als Ziel – Offroad-Trainings für Allrad-Reisemobile.
Ein allradgetriebenes Reisemobil zu kaufen, um Ziele zu erreichen, die anderen verwehrt bleiben, ist das eine. Die Technik richtig zu bedienen, um sicher und ohne Schäden am Fahrzeug anzukommen, etwas anderes. Dies gelingt letztlich nur, wenn man das Fahrzeug auch beherrscht.
Um solchen Herausforderungen gewachsen zu sein, empfiehlt sich eine Offroad-Fahrtraining. Einen Tag lang üben die Teilnehmer, wo die Grenzen Ihres Reise- oder Expeditions-Mobil liegen. Und auch die eigenen.
Vor allem frischgebackene Besitzer eines 4×4-Kasten-, Alkoven oder Pick-up-Reisemobils lernen, ihr Fahrzeug auch abseits geteerter Straßen zu meistern. Ob Sprinter, Bully oder Transit, Ranger, Amarok oder Hilux – die Teilnehmer bekommen von den erfahrenen Instruktoren in Theorie und Praxis erklärt, wie moderne Traktions-Systeme, Reduktionsgetriebe oder eventuell vorhandener Differenzialsperren funktionieren und wann deren Einsatz bei Auf- und Abfahrten, Schrägpassagen, Steilhängen oder Schlamm- und Wasserdurchfahrten sinnvoll ist.
Im praktischen Teil auf dem weitläufigen Gelände bei Biberach an der Riß sind all diese Unwägbarkeiten einer Geländefahrt das Maß des automobilen Vergnügens. Und wer es noch nicht erlebt hat, glaubt nicht, was mit einem Allrad-Reise- oder Expeditionsmobil zu bewältigen ist. „Alleine hätte ich mich das nie getraut“, lautet denn auch das Fazit der meisten Teilnehmer.
Angeboten werden getrennte Kurse für Fahrzeuge bis zu einer Gesamtlänge von 6,90 Metern und einer Höhe bis 3,10 Meter.
Bei Expeditionsfahrzeugen wie Unimog, MAN und Iveco Eurocargo oder Dayli sind Fahrzeuge bis 12 Tonnen und bei 6×4 bis 15 Tonnen und einer Maximalhöhe von 3,80 Meter möglich.
Die Offroad-Trainings von MB-Offroad werden als Gruppen- oder Individual-Coaching angeboten. Weitere Informationen finden sich unter https://mb-offroad.com/offroad-reisemobile/ und https://mb-offroad.com/project/individual-coaching-expedition/.